Daniel Grosche

Medieninformatiker

M.Sc. Informatik

Portfolio

Softwareentwicklung

Memento

Memento ist das lateinische Wort für merken, bedenken oder behalten. Im Englischen bezeichnet es Andenken oder Erinnerungsstücke. Es wurde eine Online-Plattform entwickelt, mit der es älteren Nutzern ermöglicht wird gemeinsam mit von ihnen augewählten Lesern (z.B. aus der Familie oder dem Freundeskreis) solche Erinnerungsstücke zu sammeln und die Erlebnisse und Geschichten, die sie damit verbinden, aufzuschreiben oder zu erzählen. Die Plattform wurde mit Webtechnologien entwickelt und gestaltet. Für die Programmlogik wurde JavaScript mit den Frameworks jQuery und Bootstrap verwendet. Serverseitig kommen PHP und MySQL zum Einsatz. Memento (extern)

Pflegerechner

Der Pflegerechner ist eine für Tablet-Computer optimierte App, die es pflegenden Angehörigen erlaubt einen schnellen Überblick über die Pflegekosten und Leistungen der Pflegekasse zu gewinnen. Dabei werden ambulante Pflegedienste, Tagespflege und Pflegegeld berücksichtigt. Die App wurde mit Phonegap und jQuery Mobile entwickelt. Die Programmlogik ist mit einer MVC-Architektur in JavaScript realisiert. Pflegerechner (extern)

Mein Photoalbum

Mit Hilfe von Mein Photoalbum soll es älteren Menschen erleichtert werden, den Kontakt zu Verwandten, Bekannten und Freunden zu halten, auch wenn diese weiter entfernt wohnen. Dazu werden mit dem Tablet Computer Fotos gemacht, in dem Programm beliebig angeordnet und mit zusätzliche Informationenen versehen. Per E-Mail können andere Personen eingeladen werden, sich das Photoalbum anzuschauen. Die App wurde mit Phonegap und Sencha Touch entwickelt. Die Bilddaten werden mit JSON-P an einen Proxyserver gesendet, um mit PHP und dem Zend Framework die Google Data API anzusprechen und so Picasa für die Bildverwaltung zu nutzen. Download (zip)

KI-Modul: Gegnereinschätzung beim Poker

Eine von Korol & Witthold (2010) in Java entwickelte Pokeragenten-Plattform wurde um ein Modul zur Gegnereinschätzung erweitert, das vorhergehende Spiele in einer SQL-Datenbank speichert und auf Grundlage dieser Daten das Spielverhalten des Gegners analysiert. Download (zip)

Hitchhiker's Guide

Im Rahmen der Kurse Content Management und Web Applications an der University of Melbourne wurden zwei Webanwendungen erstellt. Bei ersterem wurde ein Diskussionsforum mit Python entwickelt, bei zweiterem ein auf PHP basierendes System für Mitfahrgelegenheiten mit dem Namen Hitchhiker's Guide. Letzteres ist verfügbar als Download (zip).

Das verrückte Labyrinth

Das Brettspiel Das verrückte Labyrinth wurde im Kurs "Computergrafik" mit Hilfe der Java 3D Klassenbibliothek implementiert. Download (zip)

Risiko

Das Brettspiel Risiko wurde als netzwerkfähiges Multiplayer-Spiel mit Java realisiert. Es wurde eine Client-Server-Architektur mit RMI realisiert. Programme, Quelltext, Regeln und Installationshinweise zum Download (zip)

Wettkampf-Manager

Für die Auswertung des Deutschlandpokals im Feuerwehrsport wurde 2005 ein Datenbankmangementsystem mit FoxPro entwickelt und war bis 2014 im Einsatz. Seitdem gibt es eine Webanwendung auf Basis von Ruby on Rails. Download (exe)

Webgestaltung

EC-Jugendtage Mecklenburg-Vorpommern

Für die EC-Jugendtage wird seit 2015 der Internetauftritt mit Wordpress realisiert. Dafür wird die Seite dem Motto der Veranstaltung entsprechend jedes Jahr neu gestaltet. 2015 und 2016 gab es auch eine Online-Anmeldung auf Basis von PHP und SQLite. Ansehen (extern)

Steak Haus Brasil

Auf Grundlage eines bestehenden Corporate Designs wurde eine Webseite für das Steak Haus Brasil mit Wordpress entwickelt. Ansehen (extern)

Ingenieurbüro Oppitz

Logoentwicklung und Webseitengestaltung für das Ingenieurbüro Oppitz mit Wordpress. Ansehen (extern)

Grundschule "Käthe Kollwitz"

Die Grundschule "Käthe Kollwitz" in Waren (Müritz) erhielt eine Webseite mit Wordpress als CMS. Ansehen (extern)

Kirchengemeinde Krakow am See

Die Homepage der Kirchengemeinde Krakow am See wurde 2006 erstmals erstellt und 2014 mit Wordpress neu gestaltet. Ansehen (extern)

incom Dirk Grosche

Mit dem Content-Management-System Joomla wurde für die Firma incom Dirk Grosche ein Internetauftritt erstellt. Ansehen (extern)

Wissenschaftliche Arbeiten

Computergestützte Erinnerungshilfen für ein Hisytorytelling-System

Grosche D (2017) Computergestützte Erinnerungshilfen für ein Hisytorytelling-System. Konzeption und Entwicklung einer Webanwendung im Kontext von Großeltern-Enkelkind-Berziehungen. Masterthesis, Institut für Multimediale und Interaktive Systeme (IMIS), Universität zu Lübeck.

Das Histotytelling-Projekt beschreibt eine internetbasierte Plattform für ältere Menschen, auf der sie Lebensberichte verfassen und mit anderen Personen teilen können. Dabei wird auf UCD-Methoden zurückgegriffen und ältere Menschen an allen Phasen des Entwicklungsprozesses beteiligt. Auf Grundlage von Problem-, Benutzer- und Anforderungsanalyse wurden zwei Papierprototypen mit Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz erstellt, die Fragen und Bilder als Erinnerungshilfen verwenden. Im Kontext von Großeltern-Enkelkind-Beziehungen wurden zwei Fokusgruppenworkshops durchgeführt und die Papierprototypen evaluiert. Beruhend auf den Ergebnissen wird die Webanwendung Memento konzipiert, implementiert und in einer offenen Feldstudie über einen Monat evaluiert. Download (pdf)

Internet für ältere Menschen

Göbbels A, Grosche D, Schwandt M, Thaeter F (2015) Internet für ältere Menschen. Analyse und Konzeption einer altersgerechten Benutzungsschnittstelle für Tablet-Computer. Fallstudie zur professionellen Produktentwicklung, Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen (ISP), Universität zu Lübeck.

Auf Basis der Ergebnisse einer Benutzerbefragung mit älteren Menschen und der Untersuchung bereits verfügbarer Tablet-Computer auf ihre Tauglichkeit für Nutzer im Alter von 60+ wurden mögliche Benutzungsschnittstellen konzeptioniert, mittels Mockups visualisiert und schließlich mit den Benutzern evaluiert. Download (pdf)

Facing Social Isolation With Mobile Technology

Grosche D (2012) Facing Social Isolation With Mobile Technology. A photo sharing application on tablet computers for elderly people. Bachelorthesis, Hochschule Bremen.

In dieser Arbeit wurde das Problem der sozialen Isolation älterer Menschen und die Frage, ob Technologie eine mögliche Lösung bietet, untersucht. Zunächst wurde mit einer Hintergrundrecherche und der Betrachtung existierender Technologien und Guidelines das Problem analysisert und darauf aufbauend ein Ansatz in Form einer prototypischen Anwendung für Tablet-Computer entwickelt. Dabei wurde der Schwerpunkt auf Bilder als Kommunikationsmedium gelegt und eine einfache Form der Rückmeldung implementiert. Der Prototyp wurde in einer dreiwöchigen Feldstudie mit qualitativen und quantitativen Daten evaluiert. Als Ergebnis zeigte sich ein enormer Bedarf an altersgerechter Technologie, wobei Tablet-Computer als Schritt in die richtige Richtung wahrgenommen wurden. Um sozialer Isolation zu begegnen, muss sich eine Anwendung an die Interessen der Benutzer anpassen und darf lediglich als zusätzlicher Kommunikationskanal verstanden werden, der persönliche Begegnungen nicht ersetzt. Download (pdf)

Perform!

Malaka R, et al. (2010) Perform! Interaktive digitale Medien für Musik-, Tanz- und Theateraufführungen.
In: Sieck, Jürgen (Hrsg.): Kultur und Informatik: Interaktive Systeme. Hülsbusch, 2010, S. 299-309

Interaktive digitale Medien sind in Musik- Tanz- und Theateraufführungen eher die Ausnahme. Doch können erst Systeme, welche in Echtzeit gesteuert werden können, die Improvisations- und Interaktionsfreiheit der Akteure vollends unterstützen. In diesem Konferenzbeitrag werden Elemente präsentiert, welche für eine Musik- und Tanz- sowie eine Theaterproduktion entwickelt wurden, und Motivation, Gestaltung, und technische Umsetzung geschildert. Download (pdf)

Filme

Ein Tag im Leben des Steve Scatterbrain

Steve Scatterbrain (engl.: scatterbrain - Wirrkopf) ist der liebenswerte und ruhige Kollege, den man eigentlich nie wahr nimmt. Es sei denn im Büro funktioniert dieses verzwickte und unbekannte Lebewesen namens Computer mal wieder nicht. Wir begleiten den IT-Fachmann Steve Scatterbrain einen Tag bei seiner Arbeit und räumen auf mit den Klischees rund um die EDV-Fachidioten, oder vielleicht auch gerade nicht. Lineare Version (Youtube) oder Interaktive Version (extern)

Auf der Suche nach Bielefeld

Im Kurs Bild-Klang-Raum an der Hochschule für Künste Bremen ging es um das Thema Digitale Wahrheit. Wie beeinflussen digitale Medien unser Wahrheitsempfinden? Es entstand ein unterhaltsamer 20-minütiger Kurzfilm aus dem Genre Mockumentary. Im Stil einer Dokumentation wird bewusst ein falscher Sachverhalt verkauft. In diesem Fall geht es um die Bielefeldverschwörung und den endgültigen Beweis dafür, dass Bielefeld existiert. Wer Norddeutschland nicht kennt, wird den Beweis für schlüssig halten. Ansehen (Vimeo)

Weitere Gestaltung

Flyer: EC-Jugendtage Mecklenburg-Vorpommern


Für die EC-Jugendtage Mecklenburg-Vorpommern wurde 2015 und 2016 der Einladungsflyer entworfen. 2015 wurde ein Mosaik der Bilder des Vorjahres als Hintergrund verwendet und die Symbolik von Feuer und Taube für den Heiligen Geist zum Thema passend verwendet. 2016 ist der Flyer als Postkarte schlichter gehalten.

Logo: Generation+

Für den Teenkreis der Kirchengemeinde Krakow am See mit dem Namen Generation+ wurde ein Logo entworfen. Der Name bezieht sich auf eine Textzeile der zweiten Strophe des Liedes Hosanna von Hillsong, der im Entwurf enthalten ist. Der Übergang vom Plus zum Kreuz symbolisiert den Mehrwert des Glaubens für die kommende Generation.

Hörspiel: You are special

Im Kurs Sounddesign wurde ein Hörspiel für das Kinderbuch You are special von Max Lucado mit Cubase entworfen. Anhören (wav)

Projekt 48h

Bei einem Kurses an der Hochschule für Künste Bremen sollten an drei Wochenenden Medienprojekte entstehen. Der selbstgewählte Schwerpunkt Fotografie wurde auf der Seite Hafenwelten noch umgesetzt, doch dann ging die Kamera in der Straßenbahn auf dem Weg zur Hochschule verloren und es entstand stattdessen, etwas selbstironisch, ein Flash-Spiel.

Typodisco

Im Rahmen des Kurse Grundlagen der Gestaltung an der Hochschule für Künste Bremen sollte aus dem Wort Typodisco und damit den Buchstaben C, D, I, O, O, P, S, T, Y in Großbuchstaben der Schriftart Gill Sans Bold eine Visualisierung zum gleichnamigen Thema erstellt werden, anhand derer man den Designprozess und die darin wiederkehrenden Bestandteile des Gestaltens erkennen kann. Die Visualisierung Typodisco, eine Zusammensetzung aus Typografie und Diskothek, legt dabei den Schwerpunkt auf ein Tanzen der Buchstaben. Animation (flash) und Konzept (pdf)

Konzepte

Schmerztagebuch

Im Rahmen des Kurses Mensch-Computer-Interaktion wurde im Auftrag und mit Unterstützung der Firma incom Dirk Grosche ein (elektronisches) Schmerztagebuch mit Methoden des Contextual Designs entworfen. Unter Schmerztagebuch wird ein durch Schmerzpatienten erstelltes Protokoll verstanden, in welchem die zeitnahe Erfassung von Schmerzen und Begleitumständen erfolgt. Download (pdf)

Kompetenzfeststellung für virtuelle Teams

Im Rahmen des Kurses Medientheorie wurden die Herausforderungen für die beteiligten Mitarbeiter bei der Virtualisierung von Zusammenarbeit im betrieblichen Kontext untersucht. Ausgangspunkt bildet eine konzeptionelle Lernplattform für interkulturelle Kompetenz und virtuelle Teams. Es wurden wesentliche Kompetenzen für virtuelle Zusammenarbeit herausgestellt und Möglichkeiten zur Erfassung dieser Kompetenzen in Form eines multimedialen Fragebogens entwickelt. Download (pdf)

Museumsportal Worpswede

Für den Kurs Software-Ergonomie wurde ein Museumsportal für die Gemeinde Worpswede entworfen und prototypisch umgesetzt. Nach einer Analyse bestehender Portale wurden zunächst Kriterien für eine ergonomisches Konzept herausgearbeitet und anschließend in Form einer Webseite umgesetzt. Download (pdf)

Wettkampf-Manager

Im Kurs Media Engeineering wurde ein Konzept für die Neuauflage des Wettkampf-Managers als Webanwendung erstellt. Die Umsetzung erfolgte 2015 mit Ruby on Rails durch Georg Limbach. Download (pdf)

Code: Red

Code: Red ist ein mobiles Multiplayer-Spiel für zwei Teams mit bis zu zwei mobilen Geräten pro Team. Zu Beginn bekommt jedes Team neben den Geräten einen Code, den es in einem zuvor festgelegten Spielfeld verstecken muss. Ziel des Spiels ist es den Code des gegnerischen Teams zu finden. mehr...

Escape

Hinter Escape verbirgt sich der Prototyp eines mobilen Quiz-Spiels, dass in einem geschlossenen Gebäude stattfindet. Zwei gegnerische Teams werden von einem zum nächsten Standort geschickt um sich durch richtiges Beantworten von Wissensfragen aus unterschiedlichen Bereichen ein Teil des Lösungscodes zu bekommen. Nur dem Team, welches als erstes den Code am Ausgang des Gebäudes eingibt, gelingt die Flucht. mehr...

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